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1. Bilder aus der Kulturgeschichte unseres sächsischen Vaterlandes - S. 105

1913 - Leipzig : Dieterich
und Plauen gesellten sich solche in Penig, Hainichen, Öderan, Burgstädt und Schneeberg. Chemnitz wurde der Hauptort. Dort fertigte man so feine Druckwaren, daß sie für englische Fabrikate gehalten wurden. Die Druckereien hatten als Farbstoffe fast durchgängig Kolonialprodukte gebraucht (s. S. 70), deren Preise gewaltig in die Höhe gegangen waren. Indigo und Curayao kosteten das 3—5 fache, Cochenille und Blauholz das 2—21/2 fache, Rotholz und Gallus Aleppo das Dopelte, Gummi Senegal das 11/2 fache gegen früher. Querzitron war von 10—12 Talern auf 90 Taler für den Zentner gestiegen. Infolge dieser Preissteigerungen griff man zu Ersatzmitteln. Für Indigo nahm man Waid, der im Gothaischen und Weimarischen in geringen Mengen erbaut wurde. Jetzt vermehrte man die Waidkulturen, machte auch bei Dresden und Leipzig Anbauversuche. Ehe aber nennenswerte Erfolge erzielt wurden, war die Sperre vorüber. Für den viel gebrauchten Querzitron fand sich kein Ersatzmittel. Der Aufschwung der Kattunweberei kam auch der Haud-spinnerei zugute, da jetzt wieder gröbere Sorten von Garn verwendet werden konnten. Die Häusler und Tagelöhner auf dem Lande verspannen Baumwolle aus Mazedonien, Kleinasien, Brasilien und Nordamerika, deren Preise ebenfalls höher geworden waren. Bis Michaelis 1808 stiegen sie auf das Doppelte, sanken aber bis Ostern 1811 wieder, worauf sie bis zum Ende der Sperre wieder anzogen. 1813 gab es im Vogtlande noch über 1100 Handspinner. Die feineren Garnsorten lieferten die Jennymaschinen (s. S. 69), die immer weitere Verbreitung in Sachsen fanden. In und um Chemnitz setzte man Tausende dieser Maschinen in Betrieb. Michaelis 1810 waren über 200000 Spindeln im Gange. Viele Handspinner wurden Maschinenspinner. Die Jennymaschine wurde seit 1811 von der Mulemaschine (sieh S. 66) verdrängt, die mehr und feineres Garn erzeugte. In Chemnitz waren Michaelis 1814 über 80000, in Oderan über 10000, in Mülsen und Burgstädt je 8000, in Lichtenstein Georg-Eckart-Institut ^05 für interr.ationaid Schulbuchfcrschunfl Eraunschvvaig •Sofcilbuchbioliothek -

2. Bilder aus der Kulturgeschichte unseres sächsischen Vaterlandes - S. 18

1913 - Leipzig : Dieterich
Gr. Pfg. Von einem Paar Tauben .... Von einem jungen Huhne .... Ein alt Huhn......................... Von einem Kapaun..................... Von einer zahmen oder wilden Ente Vom Auerhahn oder Trappe . . . Von einem Fasan ober Birkhuhn . Von einem Kaninchen.................. Von einem Hasen ..................... 4 9 6 2 2 5 usw. Nachdem mit der Generalkonsumtionsakzise 1701 in der Grafschaft Mansselb der erste Versuch gemacht worben war und 1702 die Städte Zwickau, Torgau, Oschatz, Meißen, Wurzen, Eilenburg und Großenhain selbst um ihre Einführung baten, würde sie 1703 in allen amtssässigen Stäbten in Geltung gesetzt, und schon 1704 überstieg der Steuerertrag der Generalakzise die Summe aller anberen Steuern. Flecken und Dörfer blieben befreit, weil Schock- und Quatembersteuern schon hoch genug waren. Um nun aber zu verhinbent, daß sich Handel und Gewerbe aufs Laub zögen, würde 1705 die Dorfakzisorbnung bekannt gegeben, die zwar den Lanbmann nicht belasten sollte, aber boch allen Handel in der ersten Hand, alles den Stäbten zu-kommenbe Gewerbe1) und alle Fabrikatur beim Ein- ober Verkauf der Waren mit der Akzise belegte. Für die Stadt Leipzig bestanb eilte ßesonbere Akzisorbnnng. 1) Verboten waren auf dem Lanbe: der Großhandel mit Ausnahme der Getränke; der Einzelverkauf erhandelter Kramwaren mit Ausnahme von Baum-, Rübsen-, Leinöl, Jnfelt, Schwefel, Feuerschwamm, geringem Rauchtabak, Pfeffer, Ingwer, Zwirn, Teer, Syrup, Essig, Kümmel, Jnseltlichten, Tabakspfeifen, Seifen, Nadeln, Stricken, Nägeln, Zwecken, Wagenschmiere, Zugemüsen, Heringen, Wacholder und getrockneten Kräutern; die Anlage von Hand- und Grützmühlen; die Errichtung von Fabriken; der Betrieb eines Hanbwerks zum „feilen Verkaufe" mit Ausnahme der Zimmerleute, Maurer, ©chneiber, Grob- ober Hus-fchmiebe, Wagner, Leineweber und Strumpfwirker und aller Gewerbe, „die an keine Innung gebunden find"; endlich das Hausieren der Juden, der Buttenträger, der Italiener, Königseer und „anderer gebrannten Wasser- und Kräuter»

3. Bilder aus der Kulturgeschichte unseres sächsischen Vaterlandes - S. 70

1913 - Leipzig : Dieterich
Chemnitzer Gegend Verwendung. Sie wurden viel von Webern und Wirkern gekauft, die nun ihren Bedarf an Garn von ihren Familiengliedern Herstellen ließen oder sich selbst auf die Maschinenspinnerei legten. Eine Jennymaschine erzeugte durchschnittlich das Achtzehnfache des Spinnrades. Im Jahre 1798 gelang es dem Chemnitzer Großkaufmann Wühler, den englischen Mechaniker Whitefield, und 1799 dem Kaufmann Bernhard in Chemnitz, den englischen Spinnmeister Evans für ihre Dienste zu gewinnen. Sie schritten alsbald zur Herstellung der englischen Mule- und Watermaschinen, die durch Wasserkraft getrieben wurden. Jetzt war man in die Lage gekommen, feine Garne spinnen zu können, die sofort im Erzgebirge und Vogtlande großen Absatz fanden. Auch Web-uud Strumpfwirkerstuhl wurden verbessert. Die Baumwollenartikel wurden vielfach gebleicht. Solche Bleichen gab es besonders in Chemnitz und Plauen i. V. Die Kattundrucker brauchten Farbstoffe. Sie benutzten besonders Indigo (blau), Cochenille (rot), rotes und gelbes Fernambukholz, Blauholz, Quercitron (Rinde der amerikanischen Färbereiche, gelb), Gallus Aleppo (schwarz), Curcume (Ingwer, gelb) und Krapp (rot). Der Krapp wurde, da die Ernte in Würchwitz und Dahlen unzureichend war, aus Holland geholt. Die anderen Farbstoffe, überseeische Produkte, bezog man durch Leipziger Händler. Außer Baumwolle und Farbstoffen bezog man auch Seide vom Auslande. Zwar hatte August der Starke in Hosterwitz Maulbeerbäume anpflanzen lassen, um Seidenraupenzucht treiben zu können, aber die Bäume waren verkümmert. Die Seidenmanufakturen lieferten vorzüglich Sammet (Leipzig), Strümpfe und Handschuhe (Dresden, Leipzig, Limbach, Görlitz), Tücher (Leipzig, Langensalza), Halbatlasse (Sebnitz und Umgebung, Meerane, Hohenstein, Burgstädt, Guadau), Spitzen (Freiberg, Schneeberg, Annaberg, Auerbach, Klingental), Bänder und Posamentierarbeiten (Annaberg, Buchholz, Schneeberg, Oberwiesental, Wolkenstein, Thum, Dohna, Radeburg, Radeberg, Herrnhut) und Damast 70

4. Bilder aus der Kulturgeschichte unseres sächsischen Vaterlandes - S. 75

1913 - Leipzig : Dieterich
verboten. Um ihre Einfuhr zu erleichtern, waren sie von der Landakzise (s. S. 14) befreit. Eine große Anzahl roher Produkte fremder Länder wurde eingeführt: Getreide aller Art aus Altenburg und Anhalt, Leinsamen, Flachs und Hanf aus Preußen und Riga, Seide aus Italien, Indien und Kleinasien, Hopfen zum Brauen englischer Biere aus England, Weine aus Franken, vom Rheine, Frankreich, Spanien, Italien und Ungarn, Obst aus den Gegenden um Bamberg, Saalfeld und Altenburg, Brünellen besonders aus Bamberg und Nürnberg, Kastanien, Zitronen und Feigen aus Spanien und Italien, Blumenzwiebeln besonders aus Hadem, Tabak aller Art aus Spanien, der Türkei und Amerika, Hölzer zum Auslegen für Tischler und Instrumentenbauer aus Ost-uud Westindien über England und Holland, Färberröte aus Böhmen, Schlesien und Italien, Materialwaren, besonders Kaffee und Zucker, allerhand Arzneiwaren und Spezereien aus Holland und England meist über Hamburg, Butter in Tonnen aus Holland, Hamburg und Holstein, Käse aus Holland, England, der Schweiz und Limburg, Rindfleisch, gesalzen und geräuchert, aus Hamburg und Holstein, geräucherte Würste und Schinken ans Braunschweig, Schöpse aus Polen, Ochsen aus Polen und Ungarn, Schafböcke aus Spanien, Schafwolle aus Spanien, England und Brabant, Gänse und anderes Federvieh nebst Bettfedern aus Böhmen, Eider- und Schwanendauueu aus Island, Schweden, Norwegen und Dänemark, Pelzwerk aller Art aus Rußland, Kurland, Sibirien, Lappland und Grönland, Zobel besonders aus Sibirien, Bärenhäute am häufigsten aus Kurland, Bockleder aus Kurland und Livland, Lammfelle aus Italien (Turin), Saffianfelle aus England, Schuh- und Stiefelleder aus Hamburg, den Niederlanden (Mastricht) und England, Juchtenleder und Talg aus Rußland, Leim aus Breslau, Pergament aus Holland, gesalzene, geräucherte und getrocknete Fische aus Holland, England, Dänemark, Norwegen 75

5. Bilder aus der Kulturgeschichte unseres sächsischen Vaterlandes - S. 77

1913 - Leipzig : Dieterich
Druck- und Schreibpapier aus Böhmen und Brandenburg, feines und starkes Papier (Velin) aus der Schweiz, England, Holland und Frankreich, Buchdrucklettern von Magdeburg, Berlin, Jena, Paris und Basel, Kunst sachen aus Frankreich, England, Italien, Preßspäne aus England und Holland, allerhand gemalte, gewirkte und papierne Tapeten aus Frankreich, England und Italien, gewirkte Teppiche aus Böhmen und Tirol, Spielkarten aus Bayern (München, Augsburg), Holzwaren aus Bamberg (Körbe), aus Rumburg und Schluckenau (Spanhüte, Fenstervor-setzer, Tischdecken), aus Nürnberg und Augsburg (Spiel-sachen), Haarsohlen aus Hamburg, Karmin und Ultramarin aus Paris, Schokolade aus Spanien und Italien, Nudeln und Makkaroni aus Italien, Zuckerzeug und Parfümerien aus Frankreich, Liköre aus Frankreich, England und Italien, Bier aus Braunschweig (Mumme) und England (Porter, Ale). Es war also eine ziemlich bedeutende Anzahl ausländischer Rohprodukte und Manufakturwaren, die ihren Absatz in unserem Vaterlande fand. Wenn nun auch die Verschiedenheit dieser Artikel groß war, so steht doch fest, daß nur wenige in größeren Mengen eingeführt wurden. Einige, wie Mode-, Seiden- und Sammetwaren, Daunenfedern, Pelzwerk, Edelsteine, Kunstsachen, Porzellan, Parfümerien, Weine, Delikatessen, Mineralwässer und Blumenzwiebeln wurden nur von den höheren Kreisen, Kaffee und Zucker, Feigen, Zitronen und Schokolade auch vom Bürgerstande bezogen. Der einfache Mann aber brauchte nichts oder nur wenig vom Auslande. Die eingeführten Rohprodukte, wie Baumwolle, Baum-woll- und Leinengarne, Farbstoffe und Leder, wurden in Sachsen verarbeitet (s. S. 68ff.). Die Ausfuhr überwog die Einfuhr bei weitem. Schon um 1770, sieben Jahre nach dem Siebenjährigen Kriege, kamen ca. 1 Million Taler mehr ein als in die Fremde ging, um 1800 mindestens 2—3 Millionen. Mannigfach war die Art des Handels. Der Großhandel blühte besonders in Städten mit guten Verbindungen infolge 77

6. Bilder aus der Kulturgeschichte unseres sächsischen Vaterlandes - S. 94

1913 - Leipzig : Dieterich
in Beschlag zu nehmen und barüber unverzüglich ihren Bericht an den Herrn Generalkommanbanten sowie auch an den Herrn Jntenbanten gelangen zu lassen. Art. 4. Die Akzise- und Zollbebienten, wie auch die dazu bestellten Oberzivilbebienten sinb besonbers angewiesen, unter ihrer Verantwortlichkeit auf die Befolgung der gegenwärtigen Verorbnung zu halten, welche ... an allen öffentlichen Orten, an den Toren der Städte und vorzüglich an den Akzise- und Zollhäusern angeschlagen werben soll. Diese Bestimmungen mußten für Sachsen sehr nachteilige Folgen haben, ba es mit England enge Hanbelsver&inbungen1) unterhielt. Von jenseits des Kanals kamen inbische Musseline und Seibenwaren, die durch die englisch-ostinbische Hanbels-kompanie nach Lonbon gebracht würden und bort ober in Amsterbam im Dezember und Januar bei großen Auktionen in die Hänbe der Zwischenhänbler gelangten, wozu viele Leipziger Firmen gehörten. Auch wollene Zeuge, besonbers Ka-melots (Stosse aus Kamelgarn), Baumwollengarn für die sächsischen Weber und Wirker, Saffian-, Schuh- und Stiefelleber, feine Tuche, Mobewaren, Messing-, Eisen- und Stahlartikel, Bleche, lackierte Blechwaren, Fayence und Steingut, Zinn, Glas-, Leber- und Kurzwaren, Tapeten, feines Papier, Kunstfachen, Arzneien, Spezereien, Bier, Fische, Käse, Farb-waren (Jnbigo, Guragao, Cochenille), Preßspäne und Kolonialerzeugnisse (Kaffee, Zucker, Reis, Tabak, Farbhölzer, Möbelhölzer für Tischler und Instrumentenbauer, Baumwolle) hatten ihren Weg von ober über England nach Sachsen gefunben. Diese Waren kamen zu Schiss nach Hamburg und von hier aus mit der Fahrpost über Lüneburg und Braunschweig ober die Elbe (über Magbelmrg) und die Saale herauf (über Halle) nach Leipzig, gewöhnlich 6—7 Wochen vor Beginn der Messen. Bei der Einfahrt in die Stadt würden sie von der Lanbakzife gewogen, mit Zoll belegt und dann in die Nieberlagen und Meßbuben gebracht. Die Menge der in Plauen i. V. im l) Vgl. Seite 72 ff. 94

7. Bilder aus der Kulturgeschichte unseres sächsischen Vaterlandes - S. 97

1913 - Leipzig : Dieterich
Käufer aus dem Osten. Da englische Waren fast ganz fehlten, fanden die sächsischen Erzeugnisse besonders in Baum- und Schafwolle reißenden Absatz. Es wurden sogar noch zahlreiche Nachbestellungen ausgegeben. Ähnlich war die Michaelismesse desselben Jahres. Die sächsischen Manufakturwaren zeigten eine so vorzügliche Beschaffenheit, daß man sie für englische Erzeugnisse hielt, so daß ängstliche Gemüter zu kaufen zögerten, weil sie französische Belästigungen fürchteten. Trotzdem wurden die inländischen Fabrikate viel verlangt. Der Speditionshandel mit Kolonialwaren wies eine nie erreichte Höhe auf. Weun auch die Michaelismesse 1813 zu den schlechten zählte, so entschädigte dafür die Michaelismesse in Frankfurt ct. £)., wo die in Leipzig unverkauft gebliebenen Waren abgesetzt wurden. So streng im allgemeinen die Sperre an den deutschen Küsten auch aufrecht erhalten wurde, so sind doch zu den Leipziger Messen fast immer englische Ausfuhrartikel vorrätig gewesen, Baumwolle Ostern 1807 im Überfluß, 1808 und 1809 zwar wenig, im Frühjahr 1810 aber wieder mehr. Erst seit Michaelis 1811 fehlte sie gänzlich. Auch englische Baumwollengespinste sind bis Ostern 1811 noch in ziemlicher Menge nach Leipzig gebracht worden, allerdings nur gröbere Sorten, da die feineren zu leicht als englischen Ursprungs erkannt werden konnten. An der Zufuhr von Kolonialwaren hat es ebenfalls nie gemangelt, da zuweilen englische Schiffe gekapert wurden, deren Ladung man in den Hafenplätzen versteigerte. Ferner erhielten einzelne Reeder gegen Lösung eines Lizenzscheines für Geld die Erlaubnis, Kolonialwaren unter der Bedingung einzuführen, daß sie als Rückfracht französische Erzeugnisse in gleichem Wertbetrage mitnähmen. Die meisten englischen Handelsartikel kamen aber durch den Schmuggel aufs Festland. Der Schleichhandel blühte wie nie zuvor; er war, trotzdem Napoleon Galeerenstrafe bis zu 10 Jahren und Brandmarkung darauf gesetzt hatte, über ganz Europa verbreitet, fest organisiert und sehr einträglich. In einem einzigen Jahre liefen vom Juli bis Oktober allein aus dem ■7 Petermann, Kulturgeschichte, 97
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